Frankreich verfolgt zwar einen Ansatz, der in die richtige Richtung, aber nicht weit genug geht. Das können wir besser!
Hintergrund: https://taz.de/Verhuetung-fuer-junge-Frauen-in-Frankreich/!5823732/
Antrag: | Kostenlose Verhütungsmittel für alle! |
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Antragsteller*in: | Grüne Jugend Neukölln (dort beschlossen am: 12.10.2022) |
Status: | Übernahme |
Eingereicht: | 17.10.2022, 14:13 |
Andere Länder setzen sich dafür bereits ein. Frankreich führt aktuell kostenlose Verhütungsmittel für junge Frauen ein,
Andere Länder setzen sich dafür bereits ein. Frankreich führt aktuell kostenlose Verhütungsmittel für junge Frauen ein, Berlin sollte diesem Beispiel folgenallerdings nur an Frauen unter 26 und nicht für alle Verhütungsmethoden, zum Beispiel sind Kondome ausgenommen. Berlin sollte
über das Modell hinausgehen und so effektiv gegen sexuell übertragbare Infektionen kämpfen. Dass
Die GRÜNE JUGEND Berlin fordert den Senat und das Abgeordnetenhaus und die
Bezirke auf, Verhütungsmittel kostenlos zur Verfügung zu stellen. Anlaufstelle
dafür sollen die landeseigenen Zentren für sexuelle Gesundheit und
Familienplanung sein.
Andere Länder setzen sich dafür bereits ein. Frankreich führt aktuell kostenlose Verhütungsmittel für junge Frauen ein,
allerdings nur an Frauen unter 26 und nicht für alle Verhütungsmethoden, zum Beispiel sind Kondome ausgenommen. Berlin sollte
über das Modell hinausgehen und
Andere Länder setzen sich dafür bereits ein. Frankreich führt aktuell kostenlose
Verhütungsmittel für junge Frauen ein, Berlin sollte diesem Beispiel folgen
so effektiv gegen sexuell übertragbare Infektionen kämpfen. Dass
Verhütungsmethoden häufig vom eigenen Geldbeutel abhängen, ist nicht tragbar!
Die Kosten für Verhütung fallen häufig auf FINTA*-Personen zurück, das ist
ungerecht und muss überwunden werden!
Die GRÜNE JUGEND Berlin fordert außerdem einen drastischen Ausbau dieser
Beratungsangebote, eine Ausweitung auf weitere Standorte in der gesamten Stadt
auf mindestens einen Standort pro Bezirk und einfachere und anonyme Termin-
Buchungsmöglichkeiten. Damit soll auch der Zugang für alle zu Testmöglichkeiten
für STIs verbessert werden. Die Beratungsstellen sollen auch spezielle Angebote
für queere Menschen bieten.
Frankreich verfolgt zwar einen Ansatz, der in die richtige Richtung, aber nicht weit genug geht. Das können wir besser!
Hintergrund: https://taz.de/Verhuetung-fuer-junge-Frauen-in-Frankreich/!5823732/