Antrag: | Bausektor Klimaneutral bis 2026! |
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Antragsteller*in: | Annka Esser (GJ Berlin) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 23.07.2020, 00:24 |
Ä1 zu A3: Bausektor Klimaneutral bis 2026!
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3 löschen:
Bereits von 2010 bis Ende 2019 stieg der Berliner Wohnungsbestand um 100 642 Wohnungen (+5,4 Prozent) gestiegen. Im Berliner “Stadtentwicklungsplan Wohnen 2025” wird die Leitlinie festgesetzt bis 2025 für den Neubau von mindestens
Von Zeile 7 bis 8 einfügen:
Energie und Ressourcen und damit spielt der Bausektor eine zentrale Rolle dabei, dass Berlin seine Klimaziele einhält.
Neubau ist nicht immer die beste Lösung. Es soll nur neu gebaut werden, wenn dies notwendig ist.
Von Zeile 11 bis 13 einfügen:
ehemals leerstehende Gebäude wurden zu Orten umgebaut, in denen nun klimaneutral gewohnt wird. Gebäude sind so ausgestattet, dass sie sich im Sommer kaum aufheizen und ein angenehmes Stadtklima herrscht. Unterstützt durch Fassaden- und
Von Zeile 16 bis 17 einfügen:
angenehme Innenraumtemperatur. Erdölbasierte Kunststoffe werden nicht mehr als Baumaterial eingesetzt, das Baumaterial ist jetzt recyclebar und ökologisch.
Von Zeile 18 bis 21:
- Der Bausektor ist vollständig klimaneutral.
Der Bausektor ist vollständig klimaneutral.Nutzung aller Photovoltaik-Potenziale. Solarpflicht auf Dächern bei Neubauten, bei Hochhäusern auch an der Fassade.
- Das Photovoltaik-Potenzial wird ausgeschöpft. Es wird eine Solarpflicht auf Dächern bei Neubauten, bei Hochhäusern auch an der Fassade eingeführt.
In Zeile 39:
Ab 2026Es darf nur noch klimaneutral gebaut werden
Von Zeile 45 bis 46:
Miteinberechnung der vollständigen Energiebilanz
Bundesratsinitiative zur Änderung des Gebäude-Energie-GesetzesEnergiebilanz -> Bundesratinitiative um Bau und Abriss als “graue Energie” in die Energiebilanz von Gebäuden aufzunehmen.
Von Zeile 48 bis 49 einfügen:
Als Dämm- oder Baumaterialien nur[Leerzeichen]noch nachhaltige und klimaschonende Rohstoffe wie z.B. Holz verwenden.
Von Zeile 51 bis 52 löschen:
Bundesratinitiative um Bau und Abriss als “graue Energie” in die Energiebilanz von Gebäuden aufzunehmen.
Von Zeile 1 bis 3 löschen:
Bereits von 2010 bis Ende 2019 stieg der Berliner Wohnungsbestand um 100 642 Wohnungen (+5,4 Prozent) gestiegen. Im Berliner “Stadtentwicklungsplan Wohnen 2025” wird die Leitlinie festgesetzt bis 2025 für den Neubau von mindestens
Von Zeile 7 bis 8 einfügen:
Energie und Ressourcen und damit spielt der Bausektor eine zentrale Rolle dabei, dass Berlin seine Klimaziele einhält.
Neubau ist nicht immer die beste Lösung. Es soll nur neu gebaut werden, wenn dies notwendig ist.
Von Zeile 11 bis 13 einfügen:
ehemals leerstehende Gebäude wurden zu Orten umgebaut, in denen nun klimaneutral gewohnt wird. Gebäude sind so ausgestattet, dass sie sich im Sommer kaum aufheizen und ein angenehmes Stadtklima herrscht. Unterstützt durch Fassaden- und
Von Zeile 16 bis 17 einfügen:
angenehme Innenraumtemperatur. Erdölbasierte Kunststoffe werden nicht mehr als Baumaterial eingesetzt, das Baumaterial ist jetzt recyclebar und ökologisch.
Von Zeile 18 bis 21:
- Der Bausektor ist vollständig klimaneutral.
Der Bausektor ist vollständig klimaneutral.Nutzung aller Photovoltaik-Potenziale. Solarpflicht auf Dächern bei Neubauten, bei Hochhäusern auch an der Fassade.
- Das Photovoltaik-Potenzial wird ausgeschöpft. Es wird eine Solarpflicht auf Dächern bei Neubauten, bei Hochhäusern auch an der Fassade eingeführt.
In Zeile 39:
Ab 2026Es darf nur noch klimaneutral gebaut werden
Von Zeile 45 bis 46:
Miteinberechnung der vollständigen
Energiebilanz
Bundesratsinitiative zur Änderung des Gebäude-Energie-GesetzesEnergiebilanz -> Bundesratinitiative um Bau und Abriss als “graue Energie” in die Energiebilanz von Gebäuden aufzunehmen.
Von Zeile 48 bis 49 einfügen:
Als Dämm- oder Baumaterialien nur[Leerzeichen]noch nachhaltige und klimaschonende Rohstoffe wie z.B. Holz verwenden.
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Bundesratinitiative um Bau und Abriss als “graue Energie” in die Energiebilanz von Gebäuden aufzunehmen.
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